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Die Eigenschaften des Universums, die
bisher von der Wissenschaft entdeckt wurden, weisen auf die Existenz Gottes hin.
Die Wissenschaft führt uns zu der Schlussfolgerung, dass das Universum einen
Schöpfer besitzt, und dass dieser Schöpfer vollkommen ist in Seiner Macht, Seiner
Weisheit und Seinem Wissen. Es ist die Religion, die uns den Weg zeigt, wie
wir Gott kennenlernen. Es ist daher möglich zu sagen, dass Wissenschaft eine
Methode ist, die wir verwenden können, die Realitäten, welche die Religion
anspricht, besser zu sehen und zu erforschen. Nichtsdestotrotz nehmen einige
der Wissenschaftler, die im Namen der Wissenschaft voranmarschiert sind, einen
ganz anderen Standpunkt ein. Ihrer Ansicht nach weisen die wissenschaftlichen
Entdeckungen nicht auf die Schöpfung durch Gott hin. Sie haben im Gegenteil
ein atheistisches Verständnis von Wissenschaft entworfen, indem sie sagen, dass
es nicht möglich sei, Gott durch wissenschaftliche Daten zu erreichen: sie
behaupten, dass Wissenschaft und Religion zwei kollidierende Vorstellungen
seien.
Tatsache ist, dass das atheistische Verständnis von Religion ziemlich neu ist. Bis vor wenigen Jahrhunderten wurden Wissenschaft und Religion nie als widersprüchlich angesehen, und die Wissenschaft war eine anerkannte Methode, die Existenz Gottes zu beweisen. Das sogenannte atheistische Verständnis von Wissenschaft erblühte erst nachdem die materialistischen und positivistischen Philosophien durch die Welt der Wissenschaft des 18ten und 19ten Jahrhunderts fegten.
Insbesondere nachdem Charles Darwin 1859 die Evolutionstheorie aufgestellt hatte, begannen Kreise mit einer materalistischen Weltsicht, diese Theorie ideologisch zu verteidigen, die sie als Alternative zur Religion betrachteten. Die Evolutionstheorie bestritt, dass das Universum von einem Schöpfer erschaffen worden sei, sondern es soll durch Zufall entstanden sein. Als Ergebnis wurde behauptet, dass Religion im Widerspruch zur Wissenschaft steht. Die britischen Forscher Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln sagten zu diesem Thema:
Für Isaac Newton, eineinhalb Jahrhunderte vor Darwin, war die Wissenschaft nicht von der Religion getrennt, sondern der Religion dienlich... Aber die Wissenschaft in Darwins Epoche wurde genau das, schied sich von dem Zusammenhang, in dem sie zuvor existiert hatte und stellte ein absolutes, rivalisierendes alternatives Lager in der Bedeutung. Als Ergebnis dessen arbeiteten Religion und Wissenschaft nicht mehr zusammen, sondern standen im Widerspruch zu einander, und die Menschheit war zunehmend gezungen, zwischen beiden auszuwählen. (Michael Baigent, Richard Leigh, Henry Lincoln, “The Messianic Legacy”, Gorgi Books, London: 1991, S. 177-178.)
Wie wir zuvor festgestellt haben, war der sogenannte Bruch zwischen Wissenschaft und Religion rein ideologisch. Manche Wissenschaftler, die ernsthaft an den Materialismus glaubten, unterstützten einander darin, zu beweisen, dass das Universum keinen Schöpfer habe, und sie entwickelten in diesem Zusammenhang verschiedene Theorien. Die Evolutionstheorie war die bekannteste und wichtigste von ihnen. Im Bereich der Astronomie wurden ebenfalls bestimmte Theorien entwickelt, wie die “steady-state theory” oder die „Chaos-Theorie“. Allerdings wurden alle diese Theorien, welche die Schöpfung leugneten, durch die Wissenschaft selbst widerlegt, wie wir in anderen Artikeln deutlich gezeigt haben.
Noch heute sind Wissenschaftler, die an diesen Theorien festhalten und darauf bestehen, alle religiösen Dinge zu leugnen, dogmatische und bigote Menschen, die sich selbst vorgenommen haben, nicht an Gott zu glauben. Der berühmte englische Zoologe und Evolutionist D.M.S. Watson bekennt sich zu diesem Dogmatismus, als er erläutert, warum er und seine Kollegen die Evolutionstheorie akzeptieren: “Wenn es so wäre, würde es eine Parallele zur Evolutionstheorie selbst darstellen, einer Theorie, die allgemein akzeptiert wird, nicht nur weil sie durch logische zusammenhängende Beweise als wahr bewiesen werden könnte, sondern weil die einzige alternative der besonderen Schöpfung einfach unvorstellbar ist.” (D.M.S. Watson, “Adaptation”, Nature, no. 124, S. 233)
Was Watson mit “besonderer Schöpfung” meint, ist die Schöpfung Gottes. Wie zugegeben, findet es dieser Wissenschaftler dies „nicht annehmbar“. Aber warum tut er das? Ist es so, weil die Wissenschaft dies sagt? Tatsache ist, dass sie dies nicht tut. Im Gegenteil, die Wissenschaft beweist die Wahrheit der Schöpfung. Der einzige Grund, aus dem Watson diese Tatsache als “nicht annehmbar” ansieht, ist, dass er sich selbst vorgenommen hat, die Existenz Gottes zu leugnen. Alle anderen Evolutionisten nehmen denselben Standpunkt ein.
Evolutionisten verlassen sich nicht auf Wissenschaft, sondern auf die materialistische Philosophie, und sie verdrehen die Wissenschaft, damit sie mit der Philosphie übereinstimmt. Ein Genetiker und ausgesprochener Evolutionist von der Harvard Universität, Richard Lewontin, bekennt sich zu dieser Wahrheit:
Es ist nicht so, dass die Methoden und Institutionen der Wissenschaft uns irgendwie davon zurückhielten, eine materielle Erklärung dieser phänomenalen Welt anzunehmen, ganz im Gegenteil – wir sind durch unsere a priori Anhänglichkeit an materielle Ursachen, um einen Forschungsapparat zu schaffen und ein paar Konzepte, die materielle Erklärungen produzieren, gezwungen, egal wie kontra-intuitiv, egal wie stutzig das uneigeweihte macht. Außerdem ist der Materialismus absolut, daher können wir keinen Göttlichen Fuß in der Tür dulden. (Richard Levontin, The Demon-Haunted World, The New York Review of Books, January, 9, 1997, S. 28)
Andererseits gibt es heute ebenso wie in der Geschichte Wissenschaftler, die dieser dogmatischen materalistischen Gruppe widersprechen, die Gottes Existenz bestätigen und die Wissenschaft als einen Weg betrachten, Ihn kennenzulernen. In den USA entwickeln sich Trends wie “Creationism” oder “Intelligent Design”, die durch wissenschaftliche Belege beweisen, dass alle Lebewesen von Gott erschaffen wurden.
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