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1. Nachdem alle möglichen gegenseitig erschöpfenden Ursachen ausgeschöpft sind, wird die Feinabstimmung unseres Universums am besten als "Design" durch einen überaus allwissenden und mächtigen Schöpfer erklärt. Göttliche Schöpfung, nicht Zufall, ist die zwingendste und vernünftigste Erklärung für die Feinabstimmung des Universums.
2. Die Hypothese vom Multiversum ist höchst spekulativ, doch selbst wenn sie wahr wäre, gäbe es keinen Konflikt mit dem Glauben an Gott.
3. Der Grund dafür, dass Beweise durch die Feinabstimmung überaus zwingend und vernünftig sind, jedoch nicht definitiv, ist, weil sie durch ihr Wesen begrenzt ist. Um genauer zu sein, jede wissenschaftliche Anstrengung ist durch Definition begrenzt. Was wir offensichtlich von der Wissenschaft lernen können, wird ab einem bestimmten Level begrenzt sein. Um diese Feststellung zu verstehen, müssen wir wissen, dass es zwei generell akzeptierte, Haupttypen von Argumentation gibt: Induktion und Deduktion. Wissenschaft basiert auf Induktion, Mathematik basiert auf Deduktion.[1] Von der Definition her ist induktive Argumentation unsicher. Das wohlbekannte ´Problem der Induktion’ führte den Denker Charlie Broad zu der Aussage: ’Induktion ist der Ruhm der Wissenschaft und der Skandal der Philosophie.’[2] Daher kann Wissenschaft nicht deduktiv Gott beweisen, denn Wissenschaft ist eine empirische Bemühung, die auf Induktion basiert. Außerdem kann die Wissenschaft nicht selbst sicher sein, dass sie alle möglichen Daten für eine vollständige Erklärung eines besonderen Phänomens berücksichtigt hat, geschweige denn das Universum selbst.
Aber die Wissenschaft ermöglicht uns, die außerordentlich hohe Unwahrscheinlichkeit eines zufälligen Ereignisses zu identifizieren, das notwendig ist, damit Leben im Universum existiert.
4. Wenn wir also die Feinabstimmung als überzeugend bezeichnen, meinen wir nicht, dass jeder durch unsere Erklärung durch jedes Beweisstückchen überzeugt wird, oder dass wir einen endgültigen und unwiderruflichen Fall als Beweis erbracht haben, dass niemand den Schlussfolgerungen widerstehen kann. Der Beweis ist an und für sich überzeugend, aber unsere Artikulation des Beweises wird nur so gut sein wie unser Verständnis davon.
Wenn jemand andererseits nicht an Gott glauben will, kann die Menge der Beweise eine solche Person nicht zwingen, die Existenz Gottes als Tatsache anzuerkennen.
5. Schließlich brauchen wir nicht die Wissenschaft, komplexe Logik oder einen hohen Bildungsgrad, um den Beweis für den Schöpfer zu ´sehen´. Die Schöpfung weist auf ihren Schöpfer hin. Dieses Wissen war den Menschen seit jeher zugänglich, ungeachtet ihres Bildungsgrades. Immerhin besitzt ein ungebildeter Mensch dasselbe Recht, Gott zu kennen, wie moderne Wissenschaftler und Philosophen. Anders zu denken, ist der höchste Grad an Arroganz.
Es folgen Reflektionen eines arabischen Dichters, und Schlussfolgerungen eines modernen Theologen, sowie einiger bekannter Physiker. Sie zeigen, dass die Erkenntnis der Existenz Gottes für alle, die sich entscheiden, Gott in ihrer unmittelbaren Umgebung zu ´sehen´, gleichermaßen und leicht zugänglich ist:
Arabischer Dichter: ‘Kameldung weist auf die Anwesenheit eines Kamels hin, und Fußspuren weisen darauf hin dass jemand hier gegangen ist. Der Himmel mit seinen Sternen, und die Erde mit ihren Bergen und Tälern müssen auf die Existenz des "Allwissenden", "Allgegenwärtigen" (zwei Namen Gottes) hinweisen.’[3]
Keith Ward sagte: ‘Es mag in der Physik keine Beweise für Gott geben. Aber es ist nicht wahr, dass die Physik Gott überflüssig gemacht habe. Im Gegenteil sie ist der stärkste Anzeiger dafür, dass unsere physikalische Welt auf universalen Grundprinzipien beruht, die so elegant und schön sind, so geordnet und unter einander verbunden, dass es dem Geist mit fast überwältigender Kraft nahelegt, dass die Grundlage dieser Welt ein vernünftiger und bewusster Schöpfer ist, der die Himmel und die Erde mit den sichtbaren Zeichen Seiner Handarbeit geprägt hat.’[4]
John Polkinghorne kommentierte: ’Wenn dir deutlich klar wird, dass die Naturgesetze unglaublich fein abgestimmt sein müssen, um das Universum, das wir sehen, zu produzieren, dann erwacht daraus die Idee, dass das Universum sich nicht einfach ereignet haben kann, sondern dass es einen Sinn dahinter geben muss.’[5]
Allan Sandage, der den genauen Wert der Hubble-Konstante, das Alter des Universums bestimmt und den ersten Qasar entdeckt hat, schrieb: ´Ich finde es ziemlich unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus einem Chaos entstanden sein soll. Es muss irgendein ordnendes Prinzip geben. Gott ist ein Mysterium für mich, aber Er ist die Erklärung für das Wunder der Existenz, warum es etwas gibt anstelle von nichts.’[6]
Vera Kistiakowski, Professorin für Physik an dem Institute of Technology, Massachusetts, fasst die Auswirkungen der Beweise zusammen:
‘Die exquisite Ordnung, die von unserem wissensschaftlichen Verständnis von der physikalischen Welt dargestellt wird, ruft nach dem Göttlichen.’[7]
[1] Tarski, Alfred. 1994. Introduction to Logic and to the Methodology of the Deductive Sciences. New York: Oxford University Press. 112.
[2] Broad, C.D. 1926. The philosophy of Francis Bacon: An address delivered at Cambridge on the occasion of the Bacon tercentenary. Cambridge: University Press, p. 67.
[3] 1. al-Ashqar, Dr. Umar. 2005. Belief in Allah. Riyadh: International Islamic Publishing House. 120.
2. Wazir, Muhammad Ibn Ibrahim. 1930. "Tarjih Asalib al-Quran ‘Ala Asalib al-Yunan. Cairo: Matba’a al-Ma’ahid bi-Misr. p. 83.
[4] Ward, Keith. 1986. The Turn of the Tide: Christian Belief in Britain Today. London: BBC Publications. 57.
[5] Polkinghorne, John. 1998. Science Finds God. Newsweek, 20 July.
[6] Dr. Allan Sandage quoted by Wilford, John Noble. 1991. Sizing Up the Cosmos: An Astronomer’s Quest. New York Times. 12 March, B9.
On-line. Available from Internet, http://www.nytimes.com/1991/03/12/science/sizing-up-the-cosmos-an-astronomer-s-quest.html?src=pm&pagewanted=3, accessed 10 Mar 2014.
[7] Kistiakowsky, Vera. 1992. The Exquisite Order of the Physical World Calls for the Divine. Cosmos, Bios, Theos, ed. Roy Abraham Varghese. Chicago: Open Court. 52.
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